Reichsjugendführer
„Axmann, es kommt etwas vollkommen Neues“
Elisabeth Grünbauer, geb. Popp
Tochter von Hitlers Vermieter in München
„Hitler war zu dieser Zeit wirklich arm, sehr arm“
Hitlers Patensohn
„Der Hitler war sehr froh, bei uns essen zu können“
Referent im Reichsfilmarchiv Berlin
„Er bezeichnete sich selbst als Trommler“
Sohn von Siegfried und Winifred Wagner, Enkel von Richard Wagner
„Bei uns war er immer Privatmann“
Teilnehmer am Marsch auf die Feldherrnhalle
„Hitler war noch nicht der Führer“
SS-Obersturmführer und Ordonnanzoffizier
Köchin in Reichskanzlei und Führerbunker
„Er war ausgesprochen anspruchslos“
Hitlers Kammerdiener
„Hitler war ein einsamer Mensch“
Sekretärin des Düsseldorfer Gauleiters
Generalbaurat für die „Hauptstadt der Bewegung“
„Hitler war für mich eine außerordentliche Persönlichkeit“
Köchin und Hausverwalterin auf dem Berghof
„Für uns waren sie wie ein Ehepaar“
Angehöriger der SS, Hausmeister auf dem Berghof
„Zum Schluss hat sie sich sogar mit meiner Pistole erschossen“
Hausverwalter auf dem Berghof
„Wenn Hitler tobte, hat man es in jedem Zimmer hören können“
SS-Obersturmbannführer, Adjutant im Stab Adolf Hitlers
„In diesen Dingen war er sehr genau“
Schülerin
„Wie komm ich wohl hier zum Führer?“
Stellvertretender Gauleiter der Steiermark
„Der einzelne Mensch ist hineingeboren in das Schicksal seines Volkes“
SS-Hauptsturmführer und persönlicher Referent von Außenminister Joachim von Ribbentrop
„Die Frage ist eben, wer hat es gewusst“
Ehefrau von Nicolaus von Below, Oberst der Luftwaffe
„Wir aßen woanders besser als bei Hitler“
Filmschauspielerin
SS-Begleitkommando Adolf Hitler
„Wir sagten damals Chef zu ihm“
Kameramann bei Leni Riefenstahl
„Ich habe Hitler durchaus menschlich in Erinnerung“
Major der Wehrmacht, Sohn des Oberbefehlshabers der Panzerverbände Heinz Guderian
„Verbrechen habe ich nirgendwo erlebt“
Doktor der Agrarwissenschaft und Minister in der Regierung Adenauer
„Hitler wollte alles alleine machen“
Kommandeur des SS-Regiments „Der Führer“
„Er strahlte Siegeszuversicht aus“
Telefonist im Oberkommando der Wehrmacht
Geheimdienst-Kurier
Philipp Freiherr von Boeselager
Offizier der Wehrmacht und Mitwisser der Verschwörung vom 20. Juli 1944
„Es ist ein langer Weg von der Skepsis über die Ablehnung bis zum Widerstand“
Major und Panzerkommandant
„Von diesem Mann kann man nicht mehr irgendwelche Entscheidungen verlangen“
Major im Generalstab der Wehrmacht
„Er sprach in einem charmanten Plauderton“
Oberleutnant der Reserve
„Er ließ keinen Zweifel daran, noch eine Wende des Krieges herbeiführen zu können“
Johann Adolf Graf von Kielmannsegg
Oberst in der Operationsabteilung des Oberkommandos der Wehrmacht
„Hitler war ein Genie des Bösen“
Ingenieur im Reichswehrministerium
„Schießen Sie, auf meine Verantwortung“
Major
„Die technischen Kenntnisse Hitlers waren erstaunlich“
SS-Obersturmbannführer
„Mein Führer, das muss ich erst prüfen“
Kampf- und Jagdflieger
„Er wünschte mir weiterhin viel Glück“
Bernd Freiherr Freytag von Loringhoven
Adjutant des Chefs des Generalstabs des Heeres
„Er war ein körperliches Wrack“
SS-Obersturmbannführer, Sohn des Reichsaußenministers Joachim von Ribbentrop
„Hitler war in diesem Fall unser Schicksal“
Hitlerjunge, Melder bei Reichsjugendführer Artur Axmann
„Als ich Hitler sah, war ich schockiert“
Sekretärin Hitlers
„Es war seine eigene Endlösung“
Angehöriger der Leibstandarte Adolf Hitler, Telefonist im Führerhauptquartier
„Hitler ist tot, wer ist jetzt mein Chef?“
Ernährungsinspekteur in Wehrmacht und SS, Arzt in der Reichskanzlei
„Um 15 Uhr wird der Führer aus dem Leben scheiden“
Gebietsführerin des Bund Deutscher Mädel Berlin
„Er brachte mir Hitlers Pistole“
Fahnenjunkerunteroffizier beim Artillerieregiment der 5. Panzerdivision
„Der deutsche Soldat im Osten war ein ritterlicher Soldat“
Zivilistin aus Königsberg
„Wir waren die Verschollenen, uns gab es nicht“
Hitlers Antisemitismus schon vor dem Krieg
Die Ursprünge von Hitlers Antisemitismus vor 1914 – Eine Neubewertung
von Thomas Weber
Moshe Zimmermanns Stellungnahme zu Webers Artikel
von Wieland Giebel
Personen-, Sach- und Ortsregister
* Der oder die Befragte hat Hitler nicht persönlich getroffen